Sardellen, Sardinen & Anchovis: die Unterschiede:
Sardinen sind die großen, rundlicheren Verwandten der Sardelle und gehören zu den heringsartigen Fischen. Die Namen der silbrigen Speisefische kommen vom lateinischen Wort "sarda": Das bedeutet Hering. Sardellen werden meist nicht länger als 20 Zentimeter. Schwimmen die Sardellen in einer salzigen oder süß-sauren Lake, nennt man sie in Europa Anchovis.
Fangmethoden und Nachhaltigkeit:
Da Sardellen Schwarmfische sind, die sich freischwimmend in den oberen Schichten des Meerwassers bewegen, werden sie üblicherweise mit Ringwaden oder pelagischen Scherbrettnetzen gefangen. Beide Fangmethoden kommen ohne direkten Kontakt zum Meeresboden aus. Pelagische Schleppnetze haben keine Auswirkungen auf den Meeresboden und weil Sardellen in großen Schwärmen schwimmen, gibt es wenig Beifang.
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