Die Unterschiede von Sardellen, Sardinen & Anchovis:
Sardellen können eine Länge von bis zu 20 Zentimetern erreichen. Die Sardine ist mit der Sardelle verwandt, sie gehören zu den heringsartigen Fischen. Die Sardine hat jedoch ein größeres, rundlicheres Erscheinungsbild. Wenn die Sardellen in salzigen oder süß-sauren Gewässern schwimmen, nennt man sie in Europa Anchovis.
Sardellen schwimmen immer in Schwärmen. Dabei bewegen sie sich innerhalb der oberen Schichten des Meerwassers. Gefangen werden sie üblicherweise mit Ringwaden oder pelagischen Scherbrettnetzen. Beide Fangmethoden kommen ohne direkten Kontakt zum Meeresboden aus, deshalb haben sie keine Auswirkungen auf ihn.
Nachdem die Sardellen gefangen wurden, liefern kleine Familienunternehmen ihren Fang in einer Produktionsstätte ab. Dort werden sie gewaschen, ausgenommen und entgrätet. Um die Sardellen zu entkeimen werden sie auf -58 Grad tiefgefroren. Nachdem sie wieder aufgetaut sind werden die Filets mit Essig und Salz kaltgegart und in reinem Sonnenblumenöl und/oder mit anderen Zutaten eingelegt.
Tintenfische zählen nicht zu den Fischen, sondern gehören zu den Weichtieren. Fachsprachlich werden sie auch Coleoiden genannt. Ihre Hauptnahrungsquellen sind Muscheln, Krebse und Fische. Tintenfische können eine Länge von 30 Zentimetern erreichen und bis zu 5 Kilogramm schwer werden.
Der wirbellose Tintenfisch ist auf unserer Speisekarte schon längst etabliert. Die köstlichen Arme der Meeresfrüchte werden vor allem in der asiatischen und mediterranen Küche häufig verwendet. Am beliebtesten sind dabei Sepien Kalmare und Kraken. Dabei gilt die Regel, je kleiner der Tintenfisch ist, desto zarter ist ihr Fleisch.
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